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Die eingesetzten 3D-Drucker

Im Projekt sind zwei 3D-Drucker zum Einsatz gekommen. In der Anfangsphase war es ein Bausatz für einen Prusa i3, zusammengestellt vom Drucker-Herstellter Markus Kaltenbrunner / EVOtech. Dieses Modell eignete sich sehr gut für den Zusammenbau mit Schülern der AHS-Oberstufe und mit Lehrkräften. Für den Dauereinsatz im Unterricht ist dieses Modell zu wartungsintensiv.

Hier die Bauanleitung für den Prusa i3, die sich im Projekt bewährt hat:

Die beiden Drucker-Labs in den Neuen Mittelschulen Vorchdorf und Gmunden mit je acht Druckern stattete der Kremsmünsterer Hersteller Benjamin Krux „reprap AUSTRIA“ aus. Diese Drucker der Marke „xBot 155“ (Foto unten) drucken feiner und zuverlässiger.

Hier die Bedienungsanleitung des xBot 155: xbot150_kurzanleitung.pdf

Support sicherstellen!

Generell schießen seit 2014 die Angebote für preisgünstige 3D-Drucker wie Pilze aus dem Boden. Online-Händler bieten ab 700 Euro vernünftige Geräte an. Doch vom Preis alleine sollte man sich nicht verführen lassen. Die Technologie ist noch so jung, dass räumlich naher Support unverzichtbar und von unschätzbarem Wert ist. Denn so reibungslos wie im Bereich 2D funktionieren die Maschinen noch lange nicht. Verstopfte Extruder-Düsen, Temperatur-Einstellungen, die ans Filament angepasst werden müssen, der Transport des Filaments und andere Details verlangen nach technischem Interesse und Verständnis. Wer das nicht ausreichend hat, ist aufgeschmissen. Es sei denn er hat eine Person für die Wartung und Fehlerbehebung zur Hand.

unsere-drucker.txt · Zuletzt geändert: 2015/11/04 10:49 von admin